Schutz vor Computerviren




Kostenlose Virenschutzprogramme


Will man sich gegen Computervieren schützen, so hat man unter anderem die Möglichkeit, entweder ein kostenpflichtiges oder ein kostenloses Virenschutzprogramm zu besorgen.
Viele private PC-Nutzer bevorzugen die kostenlose Software. Dies hat zwar viele Vorteile, einer davon ist natürlich die finanzielle Seite, aber es sind auch Nachteile dieser Programme zu nennen.

Ein sehr großer Nachteil vieler guter Programme gegen Viren ist die Tatsache, dass diese zwar für den privaten Nutzer kostenfrei sind, aber im geschäftlichen Gebrauch Geld kosten. Ein weiterer Punkt der bei einigen Virenschutzprogrammen eine Rolle spielt ist die Sprache. Oft sind gratis Versionen in Englisch und so hat der Nutzer meist die Probleme eine individuelle Einstellung vorzunehmen.

Shareware, so nennen sich Programme die nur eine gewisse Zeit voll funktionieren, oder die nur eine beschränkten Umfang der Leistung anbieten. Dafür sind sie aber umsonst zu haben. Auch auf dem Gebiet der Virenprogramme gibt es diese Versionen. Leider sind die für eine optimale Sicherheit meist nicht geeignet.

Waren es bis vor einiger Zeit nur ein oder zwei sehr gute kostenlose Computerprogramme die sich der Virenbekämpfung annahmen, so gibt es mittlerweile doch mehrere Softwarevarianten die auch einen relativ guten Schutz anbieten können.

Vergleicht man die kostenlosen mit den kostenpflichtigen Virenschutzprogrammen, so kann man feststellen, dass nicht jede Software, welche Geld kostet, auch mit jeden der gratis Virenprogrammen mithalten kann. Eines der besten derzeit auf dem Softwaregebiet befindlichen Programme ist ein Freeware.

Will man die kostenlosen Versionen dann wieder vom PC löschen, gibt es in der Regel meist Probleme für die Nutzer. Fast alle Virenprogramme nehmen wenn man sie löscht, von anderen Programmen, meist vom Betriebssystem Dateien mit. Das bedeutet, dass der PC dann instabil oder nur fehlerhaft läuft.

Auch wenn gute Software nicht immer viel Geld kosten muss, sollte doch jeder genau abwägen, ob die Freeware-Programme auch das individuelle Spektrum der Anforderungen abdecken. Tun sie es nicht, ist es besser, gleich von vorne herein sich für eine Kaufversion zu entscheiden. Dies spart dann später ein Menge Nerven und Geld, falls es Probleme gibt.